Die Angriffe gegen aserbaidschanische Streitkräfte in Berg-Karabach durch die armenischen Elemente, die sich weigerten, ihre Waffen niederzulegen und sich zurückzuziehen, sind eindeutige Verstöße gegen das Waffenstillstandsregime, welches mit der trilateralen Erklärung vom 9. November 2020 eingeführt wurde.
Die früheren Angriffe armenischer bewaffneter Elemente am 26. November, 8. und 11. Dezember sowie der jüngste am 27. Dezember forderten Opfer und Verletzte unter Militärs und Zivilisten.
Als Unterzeichner der trilateralen Erklärung trägt Armenien die Hauptverantwortung für den Rückzug der armenischen bewaffneten Gruppen und die Einhaltung des Waffenstillstandes.
Die aserbaidschanische Seite gab unter Ausübung ihres Selbstverteidigungsrechts die gebotene Antwort auf die besagten Provokationen durch diese armenischen bewaffneten Elemente.
Armenien muss die Tatsachen vor Ort akzeptieren und die Verpflichtungen erfüllen, die es mit der trilateralen Erklärung eingegangen ist, um einer der Akteure des dauerhaften Friedens zu werden, welcher in der Region angestrebt wird.
Wir wünschen unseren aserbaidschanischen Brüdern, die bei diesen Anschlägen umgekommen sind, Gottes Segen, den Verletzten eine baldige Genesung und sprechen dem aserbaidschanischen Volk unser Beileid aus.